In seinem 10-Minuten-Vortrag ging Wilfrid Tschepe heute darauf ein, wie ein Haushalt mit dem innovativen Konzept von SunPeak, einer PV-Anlage und der Cloud von SENEC zu 100% stromautark werden kann.
Mit einem traditionellen Konzept können lediglich ca. 30% des selbsterzeugten Stromes in einem Haushalt verbraucht werden, da die Zeiten des Verbrauchs sich selten mit den Zeiten der Stromerzeugung decken. In Folge dessen wird der aktuell nicht selbst benötigte Strom mit der Einspeisevergütung von ca. 9,90 Cent abgenommen. Der Zukauf von Strom wird hingegen mit ca. 28 Cent berechnet, dazu eine Grundgebühr des Stromanbieters, die in den letzten Jahren deutlich gestiegen ist.
Wird das gesamte System der PV-Anlage um einen Stromspeicher im Haus erweitert, verbessert sich der Grad der Autarkie schon auf ca. 65%. Aber erst mit der Möglichkeit, den Strom in eine Cloud zu laden, können 100% erreicht werden.
Was aber bedeutet es: „den Strom in eine Cloud laden“?
Der Strom, der aktuell erzeugt, aber nicht selbst verbraucht oder gespeichert werden kann, wird in das Stromnetz eingespeist. In Höhe dieser gelieferten Strommenge entsteht ein Anspruch, zu einem späteren Zeitpunkt wieder aus dem Netz dieselbe Menge Strom beziehen zu können. Das immer dann, wenn ein Bedarf vorhanden ist.
Dieser muss auch nicht zwingend im Haus benötigt werden, sondern könnte auch für Elektromobilität verwendet werden. Das Konzept verfügt über eine Option, an den bundesweiten Ladestationen den eigenen Sonnenstrom in ein Elektro- oder Hybridfahrzeug zu laden.
Möchten Sie mehr wissen, so erhalten Sie bei Wilfrid Tschepe von SunPeak ihr persönliches Angebot einschließlich einer 3D Planung der Anlage auf Basis von Google Maps.